Der tief verwurzelte Antijapanismus in Deutschland – Der Fall Andreas Szagun

In Berlin-Mitte wurde eine Comfort-Woman-Statue errichtet – ein Symbol für den wachsenden Antijapanismus in Deutschland.
Der Geschichtslehrer Andreas Szagun und andere deutsche Aktivisten übernehmen ungeprüft die Propaganda koreanischer Gruppen und greifen Japan auf emotionaler Grundlage an.
Dieser Text zeigt die verzerrte Moralhaltung Deutschlands auf und enthüllt die dahinterstehende politische und ideologische Agenda im internationalen Informationskrieg gegen Japan.

Einer von ihnen ist Andreas Szagun, ein örtlicher Geschichtslehrer.
26. März 2021
Im Folgenden handelt es sich um ein Gespräch zwischen dem Journalisten Kisa Yoshio und dem Informationsstrategie-Analysten Yamaoka Tetsuhide, veröffentlicht in der heutigen Ausgabe der Monatszeitschrift WiLL, unter dem Titel „Das Komfortfrauen-Problem – Die Hintergedanken Deutschlands, das in Japan-Bashing verfällt“.
Wie ich jeden Monat betone, sind die Zeitschriften WiLL, Hanada und Seiron voll von echten Essays, die nicht nur alle Japaner, sondern Menschen auf der ganzen Welt lesen müssen.
Dieser Beitrag beweist das auf eindrucksvolle Weise.
Als ich Newsweek Japan noch abonniert hatte, las ich einst einen kaum zu glaubenden Artikel über eine deutsche Meinungsumfrage, wonach etwa die Hälfte der Deutschen antijapanische Gedanken hegt.
Seitdem habe ich Deutschland ununterbrochen kritisiert, und über die sogenannten Kulturfiguren, die „Lernt von Deutschland“ predigten – darunter Umehara Takeshi und Yamazaki Masakazu, deren Texte ich direkt gelesen habe – schrieb ich die schärfste Verachtung.
Kisa Yoshio und Yamaoka Tetsuhide, die echte „Nationalheiligtümer“ im Sinne von Saichō sind, beweisen nun vollkommen, dass meine Kritik an Deutschland zu 100 % richtig war.
Die japanischen Bürger müssen in die nächste Buchhandlung gehen und dieses Heft kaufen.
Ich werde es der Welt so weit wie möglich mitteilen.
Die verzerrte geistige Haltung Deutschlands, das Japan zum neuen Sündenbock für Kriegsverbrechen machen will
Selbstgerechte Kritik
Yamaoka
In der Berliner Bezirksmitte wurde erstmals eine Comfort-Woman-Statue auf öffentlichem Grund errichtet (September 2020).
Viele Japaner dürften schockiert gewesen sein und sich gefragt haben, warum so etwas in Deutschland passiert.
Wie genau sieht das deutsche Japanbild aus?
Die Antwort findet sich in Herrn Kisas neuem Buch Die wahre Natur des „antijapanisch“ werdenden Deutschlands (WAC).
Kisa
Vielen Dank.
Ich möchte Sie, Herr Yamaoka, etwas fragen: Als 2015 im australischen Strathfield eine Comfort-Woman-Statue auf öffentlichem Grund errichtet werden sollte – wie reagierte das Umfeld?
Yamaoka
Es gab Leute, die völlig desinteressiert waren, und Leute, die Sympathie für Südkorea empfanden.
Linke Journalisten übernahmen unkritisch die koreanischen Behauptungen und schrieben einseitige Artikel, in denen sie Japan verurteilten.
Unter den Anwohnern gab es jedoch auch Reaktionen wie: „Japaner sind höflicher und verlässlicher – warum bringt man so etwas jetzt überhaupt zur Sprache?“
Kisa
Es gab also eine gewisse Distanz.
Yamaoka
Ein weiterer Punkt war, dass manche Lokalpolitiker die Stimmen chinesischer und koreanischer Migranten wollten und deshalb die Errichtung der Statue unterstützten.
Bei der öffentlichen Anhörung wurden zudem ein jüdischer Holocaust-Forscher und ein griechischer Genozid-Forscher von chinesischen und koreanischen Gruppen mobilisiert und als Zeugen aufgestellt.
Sie wiederholten die koreanischen und chinesischen Behauptungen wortwörtlich.
Kisa
Deutschland ist anders.
Schon vor dem Berliner Fall arbeitete Benjamin Ortmeyer, ein deutscher Nazismusforscher, mit koreanischen anti-japanischen Gruppen zusammen und schrieb sogar das Vorwort des Ausstellungskatalogs „Statue eines Mädchens für den Frieden“.
Der Inhalt entsprach nahezu vollständig der Propaganda dieser Gruppen.
Yamaoka
Das gibt es in keinem anderen Land.
Wenn es um das Komfortfrauen-Thema geht, verfallen Deutsche in eine Art geistige Lähmung.
Ohne jede Prüfung rennen sie in reine Emotion hinein.
Einer von ihnen ist der Geschichtslehrer Andreas Szagun.
Als Japan gegen die Aufstellung der Statue im Bezirk Mitte protestierte, schrieb Szagun einen Beitrag für „Moabit Online“, die Website des Bezirks (9. Oktober 2020).
Der Inhalt ist mit einer fast krankhaften Feindseligkeit erfüllt.
Eine kurze Zusammenfassung:
„Japan setzt sich nicht ausreichend mit seiner eigenen Geschichte auseinander. Die wütenden Reaktionen aus Japan gegen die Comfort-Woman-Statue zeigen, dass Japan keine echte Entschuldigung oder Entschädigung geleistet hat.“
Weiter behauptete er: „Der japanische Kaiser und Hitler können als gleichwertig betrachtet werden. Ein großer Unterschied besteht jedoch darin, dass der Kaiser im Shinto als göttliche Figur verehrt wurde.“
Er attackierte Japan bis ins Letzte.
Es ist unglaublich, dass jemand solch offenen Hass gegen Japan äußern kann.
Kisa
Das ist völlig irrational.
Yamaoka
Ein weiterer Brief Szaguns an den Bezirksbürgermeister wurde ebenfalls veröffentlicht.
Darin heißt es: „Wir setzen uns mit unserer eigenen Geschichte auseinander. Es wäre angemessen, wenn Ihr Land (Japan) – damals wie heute unser Verbündeter – eine Rolle dabei spielt, sicherzustellen, dass Japan Schritte in Richtung Versöhnung und Frieden unternimmt, anstatt sein Nachbarland (Südkorea) weiterhin wie eine besiegte Nation zu behandeln.“
Das ist die übliche Masche: Einmischung in Japans innere Angelegenheiten und die Behauptung, es sei moralisch richtig, Japan ein angebliches sexuelles Kriegsverbrechen aufzuzwingen und Schuldgefühle zu erzwingen.
Ohne jede Bereitschaft, sich der historischen Wahrheit zu stellen – reine Selbstzufriedenheit und Selbstgerechtigkeit.
Fortsetzung folgt.

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